Besuch im Kinderheim

 

Anlässlich ihres Besuches im Februar/März 2013 konnten unsere Vorstandsmitglieder Sabine und Wolfgang Schrader ein weiteres förderungswürdiges Projekt begutachten. Es handelt sich um ein christliches Kinderheim, welches aus kleinen Anfängen in Asunciòn so gewachsen ist, dass inzwischen 130 Kinder ein Obdach gefunden haben. Die integrierte Schule hat darüber hinaus noch Kinder aus der Umgebung aufgenommen, so dass die Schule inzwischen von 200 Kindern besucht wird und ein weiterer Schulbau geplant ist.

 



Viele der aufgenommenen Kinder waren bereits als kleine Kinder mit Drogen (schnüffeln mit Klebstoffen) in Verbindung gekommen. Die Gefahr der Hirnschädigungen durch diese Drogen ist allgemein bekannt.

 

Ein weiteres Problem ist die Unterernährung der Kinder, die ebenfalls zu erheblichen Unterentwicklungen führen kann.



Ein weiteres Problem ist die Unterernährung der

Kinder, die ebenfalls zu erheblichen Unterentwick-

lungen führen kann.

 

Vom Staat gibt es keinerlei Unterstützungen. Das Grundstück wurde der Gründerin des Kinderheims von einem Millionär als ursprüngliches Wochenendgrundstück geschenkt, auch alle weiteren Gebäude sind durch Spenden errichtet worden.

 





 

 

 

Das "Lehrerzimmer" auf der Terrasse

 

auch mit einfachsten Mitteln geht es

 

 

 

 

Die Kinder erhalten alle einheitliche Schulkleidung, ebenfalls aus Spenden finanziert.



 

 

 

Auch die kleinen Kinder fühlen sich wohl.



 

 

 

- manchmal kann auch schon ein kleines Haargummi Freude machen.



 

 

 

Ein Zimmer der Mädchen, man achte auf die Ordnung im Schrank und die Sauberkeit. (Unser Besuch war nicht die Ursache dieser Ordnung, es wird immer sehr darauf geachtet und ein Mädchen je Zimmer ist dafür verantwortlich)



 

 

 

Besuch in der Backstube des Heims

 

 

 

Einige Kinder warten schon auf das Essen

 

 

 

 

- was auch nicht lange auf sich warten lässt

 

 

 

und einigen schmeckt es auch schon

 

 

 

 

 

Ein letzter Blick von der schönen Terrasse

des ursprünglichen Wochenendhauses,

bevor es weiter geht

 

 

Dann heißt es auch Abschied nehmen von Estela, die den

Kontakt zu dem Kinderheim hergestellt hat.

 

Danke auch an Cinthia, die als Pastorin für die Gemeinde

Gracia y Gloria die Treffen mit organisiert und uns begleitet

hat.